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C. F. Gauß in Göttingen

 


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Das Accouchierhaus (Ecke Kurze Geismarstraße / Hospitalstraße)

An der Stelle des Heilig-Kreuz-Spitals entstand in den Jahren 1785 bis 1791 die Frauenklinik der Universität, das Accouchierhaus (von französisch accoucher niederkommen/entbinden).

Das Gebäude gehört zu den anspruchsvollsten Universitätsbauten in Göttingen. Das vom Universitätsbaumeister Georg Heinrich Borheck entworfene Accouchierhaus ähnelt in seinem Äußeren einem ländlichen Barockschloss; im Inneren befindet sich ein elegantes Treppenhaus.



Das Treppenhaus des Accouchierhauses wird von einem zentralen Deckenfenster über einen Lichtschacht beleuchtet. Um diesen runden Lichtschacht steigen die Treppen elegant geschwungen empor. Das Belüftungssystem wird durch Dreierarkadenfenster an den Enden der Korridore ergänzt.

 


Das Accouchierhaus auf einem Stammbuchblatt:


Das Accouchierhaus heute:

   

 


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