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C. F. Gauß in Göttingen

 


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Die Allee

Bis ins frühe 18. Jahrhundert war die Masch, das Viertel südlich des Leinekanals, feucht und noch sehr dörflich geprägt. Mit der Gründung der Universität änderte sich das Bild schlagartig. Die Gegend wurde trocken gelegt und eine repräsentative Allee anlegt, die innerhalb weniger Jahrzehnte zur vornehmsten Straße Göttingens wurde. Das erste stattliche Gebäude der Allee war das am Leinekanal errichtete Grätzelhaus. 1829 wurde jenseits des Walles in der Achse der Allee die neue Anatomie errichtet.

Johann Wolfgang von Goethe wohnte bei seinem Aufenthalt in Göttingen im Juli und August 1801 in der Allee 11/12 bei dem Instrumentenmacher Krämer. 1932, anlässlich des 100. Todestages des Dichters, wurde die Allee deshalb in "Goethealle" umbenannt.


Das Grätzelhaus in der Goetheallee heute:


 

 

 

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