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Das magnetische Observatorium

Um magnetische Beobachtungen ohne Störungen durchführen zu können, ließ Carl Friedrich Gauß 1833 ein kleines, völlig Eisen freies Gebäude errichten.

Das "magnetische Häuschen" mit etwa 50 m² Grundfläche wurde im Garten der neuen Sternwarte erbaut. Nach einer Erweiterung durch Wilhelm Weber wurde das Observatorium im Jahre 1902 in den Park des für Geophysik auf dem Hainberg verlegt.









Das magnetische Observatorium im Garten der Sternwarte


Ausschnitt aus einem historisches Foto von 1899. Im Vordergrund ist das Magnetische Observatorium zu erkennen:

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