401 

Gomperz, AEM 1880, 59; organon im Sinne von ergon; metron in der Bedeutung von Probestück oder Maßstab.

402

Die Basen Nr.1 und Nr.5 (Taf.23) nennen den Bronzebildner Athenogenes aus Athen. Seine Tätigkeit datiert zwischen 230-220 v.Chr. Obgleich insgesamt nur wenige großplastische Bronzefragmente erhalten sind (F1-F50) - Marmorplastik gibt es lt. derzeitigem Forschungsstand nicht -, sind sie als ein sicheres Zeichen für monumentale Bildwerke, die das Heiligtum schmückten, zu werten. Ob die genannten Fragmente zu diesen beiden Basen gehören, oder ob sie zu Bildwerken der anderen Basen gehören (Taf.23 und Taf.32) ist derzeit nicht zu entscheiden; vgl. Dakaris, Prakt. 1965, 58ff. und Kapitel I.3.

403

Gomperz, AEM 1880, 59.

404

Roberts, JHS 1881, 106.

405

Vgl. Orakelanfrage i89 und i95b.

406

Gomperz, AEM 1880, 61.

407

Souli, L’Illyrie II, 72f.; dies belegt sie anhand von Terrakottafigurinen aus Ambrakia und Apollonia, die sie mit denen aus Korinth vergleicht; vgl. auch Hammond, Epirus, 413; Dakaris, Molosser, 114ff.; ders., AG 1971, 54f. Zu Kassope: Der kassopeischen Aphrodite-Kult beispielsweise geht weiterhin aus einer Inschrift hervor, die besagt, daß in Kassope ein Heiligtum der Aphrodite bestand. Auch verschiedene Münztypen der Kassopäer tragen das Haupt der bei Homer ‘Tochter des Zeus und der Dione’ genannten Aphrodite. Dies bestätigen auch die Ausgrabung; Dakaris, Kassope, 106f.; wahrscheinlich war Aphrodite sogar die Stadtgöttin der Stadt; zu den Münzen vgl. Franke, Münzen, 57 mit Anm.28.

408

Souli, Praktika E 1991, 248ff., 259; die Kulte der Aphrodite Aeneias auf den ionischen Inseln (Korkyra, Leukas und Zakynthos) haben ihren Ursprung in Epirus.

409

Dakaris, AG 1971, 54; ders., Dodona 1993, 20.

410

Hom.Il. 5.370ff.

411

Simon, 229, 234f.

412

Souli, Diss., 55.

413

Vgl.Kapitel IV.3.

414

Wie F. Brommer, Griechische Weihegaben und Opfer (in Listen) (1985) V, gezeigt hat, entzieht sich uns oft der Sinn des Objektes, auf der die Weihung angebracht ist.

415

Vgl. Kapitel IV.4.

416

Zu Ausgrabungsberichten vgl. Anm.6; zu Grabungsergebnissen im 19. Jahrhundert vgl. Karapanos, Sitzungsbericht 1877, 168ff.; ders., Dodone, 16ff.; Bursian, Sitzungsbericht 1878, 5ff.; RE I 9 (1903) 1259 s.v. Dodona (Kern).

417

Karapanos, Dodone, Taf.9-12; diese Fundstücke stammen allesamt aus einem kleinen Raum innerhalb der Basilika; vgl. auch Bursian, Sitzungsbericht 1878, 5.

418

Karapanos, Dodone, 16ff.

419

Dakaris, AG 1971.

420

Zu den Architekturüberresten aus der Späthelladischen und Protogeometrischen Zeit vgl. Kapitel V.

421

Zur Basilika: Dakaris, AntK 1963, 36; ders., AG 1971, 64f.; ders., Dodona 1993, 35; ders., AO 1995, 67f.

422

Dakaris, AEphem 1959, 27f.

423

Gruben, 74ff.; B. Bergquist, The Greek archaic temenos (1967) 30ff., 39ff.; vgl a. Anm.423.

424

R. Hampe - E. Simon, Tausend Jahre Frühgriechische Kunst (1980) 50ff.; J.N. Coldstrean, Greek temples. Why and where? in: Greek religion and society, hrsg.v. P.E. Easterling (1985) 67ff.; A.J. Mazarakis Ainian, Early Greek temples: their origin and function in: Early Greek cult practice. Fifth international symposium at the Swedish Institute at Athens, 1986, hrsg.v. R. Hägg - N. Marinatos - G.C. Nordquist (1988) 105-119; Ch. Höcker, Architektur als Metapher: Überlegungen zur Bedeutung des dorischen Ringhallentempels, Hephaistos 14, 1996, 45-79; B. Fehr, The Greek temple in the early archaic period: meaning, use and social context, ebenda, 165-191.

425

Hera-Tempel in Olympia und Kerkyra, Tempel im Artemis Orthia Heiligtum von Sparta, Poseidon-Tempel von Isthmia, Apollon-Tempel in Eretria, in Thermos, Delphi, Ptoion, Korinth, Theben; vgl. Höcker, Hephaistos 1996, 48ff mit weiterführender Literatur.

426

V.H. Hermann, Olypmia, Heiligtum und Wettkampfstätte (1972) 50ff. Die Zuschreibung ist allerdings nicht völlig gesichert; vgl.a. R.A. Tomlinson, Greek sanctuaries (1976) 56ff.

427

Dakaris, AntK 1963, 35. Das bis dahin thesprotische Dodona wird um 400 v.Chr. von den Molossern übernommen. Zu der Bemerkung der "prähistorischen Form der Götterverehrung" vgl. Kapitel V.

428

Dakaris, AntK 1963, 35; Gruben, 112ff.; Nilsson, GgrR I, 427; Simon, 16.

429

Simon, 21.

430

Simon, 17.

431

Publikation der Forschungsarbeit über die wichtigste Anlage des Heiligtums E1 von Dakaris, AEphem 1959 (1964) 1ff.; Karapanos, Dodone, 20, hat dieses Gebäude bereits in den Umrisssen erkannt. Hervorzuheben ist seine Erwähnung, daß hier sehr viele Bronzemünzen gefunden wurden.

432

Dakaris, AEphem 1959, 34-39 mit Abb.23, 25, 29a, 31; Die Tympanonfragmente wurden im Fundament des späteren Tempels verbaut und bei den Ausgrabungen an der Nordseite wiederentdeckt; vgl. ebenda 100; zu den Gesimsfragmenten: ebenda 166ff. Nr.2, Taf.10b; Nr.4,5,6,7, Taf.10g; Nr.8, Taf.11d; Nr.12, Taf.11b; Nr.17, Taf.12g; Nr.18, Taf.12a, Abb.101,3; Nr.19, Taf.12b, Abb.102, 103; Nr.20, Taf.12d Abb.104; zu den beschrifteten Ziegeln: Franke, Münzen, 312ff.; Vlahopoulou, Hesperia 1994, 181-216.

433

Dakaris, AEphem 1959, 47f.

434

Dakaris, AG 1971, 40; allgemein zur Funktion eines Tempels: Coldstream, greek religion, 68, der meint, daß ein Tempel nie ein Ort einer unabhängigen Verehrung war, sondern nur ein Haus des Gottes, ein Ort, an dem das Götterbild aufbewahrt wurde; vgl.a. Ch. Sourvinou-Inwood, Early sanctuaries, the eighth century and ritual space: fragments of a discourse in: Greek sanctuaries, hrsg.v. N. Marinatos - R. Hägg (1993) 1-17, bes.10f.; Lang, 68f. mit Anm.372f.; Höcker, Hephaistos 1996, 55.

435

Dakaris, AEphem 1959, 66-68.

436

B. Herzhoff, FHGOS. Zur Identifikation eines umstrittenen Baumnamens, Hermes 118, 1990, 257-272, 385-404, bes.388 Anm.81, bemerkt, daß in den 80er Jahren an diese Stelle die Eichenart Quercus pedunculiflora C.Koch gepflanzt wurde.

437

Dakaris, AEphem 1959, 114ff., 124 Abb.92; ders., AG 1971, 40; vgl. auch Kapitel IV.1.

438

Sakral- und asylrechtlich würde eine klare Umgrenzung des gesamten Heiligtum-Bezirks genügen; vgl. U. Sinn, Greek sanctuaries as places of refuge in: Greek sanctuaries, hrsg.v. N. Marinatos - R. Hägg (1993) 88-109; vgl.a. Sourvinou-Inwood, greek sancturaries, 11.

439

Dakaris, AEphem 1959, 24-27, Abb.18.

440

Zu den literarischen Zeugnissen und den Votivgaben vgl. Kapitel II.1, IV.2ff.; zur Diskussion des Kesselkreises als Ummauerung vgl. Kapitel IV.1; zu den Ummauerungen vgl. Kapitel III.3.

441

Herrmann, Olympia, 53ff.

442

Bergquist, 39; Tomlinson, 17; Sourvinou-Inwood, greek sanctuaries, 10f.

443

Dakaris, AEphem 1959, 39-47, Abb.33, 36, Taf.2; ders., ADelt 1960, 6f.; ders., AntK 1963, 37; ders., AG 1971, 41.

444

G.P. Lavas, Altgriechisches Temenos: Baukörper und Raumbildung (1974) 67.

445

Dakaris, AEphem 1959, 47f.

446

Cook, JHS 1902, 5ff.; ders., Zeus II,1, 826.; Dakaris, AEphem 1959, 115; ders., AntK 1963, 39; ders., AG 1971, 38ff.

447

Zum korkyräischen Weihgeschenk vgl. Kapitel II.1; zu den korkyräischen Anfragen i4, i28, i43, i89, vgl. Kapitel II.2.

448

Dakaris, AEphem 1959, 48-73.

449

Dakaris, AEphem 1959, 49-52.

450

Dakaris, AEphem 1959, 70-73.

451

Dakaris, AEphem 1959, 35f.; 52-58, Abb.29, 42-44, 50-51; unterschiedliches Bodenniveau: Höhe NO-Ecke: 0,35m; SW-Ecke: 1,87m; über die zu rekonstruierende Mauerhöhe macht Dakaris keine Angaben.

452

Dakaris, AEphem 1959, 58-62, Abb.34, 52-53; der Stein b’3 wurde später bei der Errichtung des größeren Naos in das Fundament mit einbezogen, vgl. ebenda, 61; Hallentiefe von Mauerinnenkante bis Stylobatrückseite beträgt 2,80m; vgl. ebenda, 62.

453

Dakaris, AEphem 1959, 62. 20,80m-0,50m=20,30m 20,30m:1,69m=12; 19,20m-0,50m=18,70m 18,70m:1,70m=11; zu Vergleichs-beispielen vgl. ebenda, 82ff.

454

H. Lauter, Architektur im Hellenismus (1986) 110f. Vgl. auch J.J. Coulton, The architectural development of the Greek stoa (1976) 61, 171, 236.

455

Dakaris, AEphem 1959, 63f. Ein wichtiges Datierungskriterium ist Dakaris zufolge die Verwendung von Sandstein für die architektonischen Bauglieder. Er ist der Ansicht, daß dieses Material nach der ätolischen Zerstörung von 219 v.Chr. durch den widerstandsfähigeren Kalkstein sowie durch Konglomeratgestein ersetzt wurde.

456

Grundsätzlich zum Problem der Grundmaßberechnungen vgl. Ch. Höcker, Planung und Konzeption der klassischen Ringhallentempel von Agrigent (1993) 49ff mit Anm.204.

457

Dakaris, AEphem 1959, 73-78, Abb. 66-68, Taf.2, 3.

458

Franke, Münzen, 27, Anm.3; Dakaris, AEphem 1959, 74ff, Abb.68, Taf.2 A-A’ und Taf.3; ders., ADelt 1960, 12, Anm.22.

459

Dakaris, AEphem 1959, 86ff.; zur Dachkeramik, ebenda 172ff Nr.23, Taf.13d; Nr.24, Taf.13b; Nr.26, Taf.13g; zu den Kapitellen; ebenda, 63f., 86f., Abb.56, 58; zu den Verklammerungen, ebenda, 60ff.

460

Hintzen-Bohlen, 71ff.

461

Erstmals entdeckt: Evangelides, Prakt 1930, 52; Ausgrabung: ders., Prakt 1958, 103ff.; Orlandos, Ergon 1958, 90.

462

Evangelides, Prakt 1958, 103f.

463

Dakaris, ADelt 1960, 7f. mit Anm.9.; ders., AG 1971, 50f.

464

Dakaris, AEphem 1959, 63f.; ders., ADelt 1960, 8.

465

Dakaris, AG 1971, 50f.; vgl. Kapitel II.

466

Evangelides, Prakt 1958, 104f.; außerdem wurden hier einzelne Inschriftentäfelchen gefunden (i89, i109, i169).

467

Hdt. 5,88.

468

Dakaris, ADelt 1960, 7f.; ders., AntK 1963, 36.

469

Dakaris, AG 1971, 50; 77f.; ders., Dodona 1993, 18; ders., AO 1995, 50.

470

Vgl. Anm.221.

471

Evangelides, Prakt 1930, 54-55, Abb.3; 1931, 84.

472

Dakaris, ADelt 1960, 8; ders., AntK 1961, 36; ders., AG 1971, 52f.; unmittelbar westlich dieser Baureste befindet sich ein quadratisches Gebäude (Abb.4 H) von 4,70m Seitenlänge, dessen Datierung und Bedeutung unbekannt ist.

473

Dakaris, AG 1971, 51; ders., AO 1995, 81; Datierung in die Regierungszeit des Phyrros, ders., ADelt 1960, 8; ders., AntK 1963, 36; Datierung in die 2. Hälfte 4. Jahrhundert v.Chr., ders., AG 1971, 77.

474

Dakaris, ADelt 1960, 8 bes. Anm.13; ders., AntK 1963, 36, glaubte aufgrund der epigraphischen Erwähnung der Aphrodite (F594 / Taf.6 unten) dieses Gebäude mit ihr in Verbindung bringen zu müssen; ebenso Drögemüller, Gymnasium 1961, 223; Franke, Münzen, 29; Parke, oracle, 119; bei Gruben, 115 Abb.108 - die Abbildung ist aus Dakaris, Tempel, 169 Abb.20. übernommen - ist fälschlicherweise das Gebäude H2 als Tempel der Themis bezeichnet.

475

Es existiert ein weiteres Täfelchen, das zwar Themis erwähnt, sie jedoch nicht als eine der Naioi bezeichnet (i72); vgl. Kapitel II.2.

476

Dakaris, AG 1971, 52, 77f.

477

Dakaris, Prakt 1967, 49; ders., AG 1971, 50ff.; Souli, Diss. 90f.; Cabanes, Epirus, 333; Alroth, Boreas 1989, 73 Anm 439; Ekschmitt, AW 1998, 14.

478

Dakaris, AG 1971, 53; vgl. Anm.344.

479

Hes.Theog. 133-137; Paus. 5.14.10; vgl. Parke, oracle, 180; Simon, 22; Sinn, Olympia, 17.

480

Evangelides, Prakt 1955, 172, Taf.58g; Orlandos, Ergon 1955, 57; Dakaris, Prakt 1967, 33ff.

481

Dakaris, Prakt 1967, 33-35.

482

Dakaris, AG 1971, 55. Dagegen: ders., AntK 1963, 36, "Der kleine Tempel L..., der keine Säulen an der Stirnseite besitzt...".

483

Dakaris, Kassope, 121; auch Lauter, 189, bezeichnet die Achteckpfeiler als "lokale Vorliebe"; zuletzt zu den Achtecksäulen W. Hoepfner, Stützentypen in Nordwestgriechenland in: FhgoV. Festschrift für S. Dakaris, hrsg. v. Universität Ioannina (1994) 435-441.

484

Dakaris, Prakt 1967, 35; ders., AG 1971, 56f., 78.

485

Evangelides, Prakt 1955, 172; Dakaris, ADelt 1960, 12; ders., AntK 1963, 36.

486

Dakaris, Kassope, Anm.184; vgl. Hammond, Epirus, 666: "The rhomboidal blocks in particular seem to belong to the latter half of the third century."

487

Dakaris, AntK 1963, 36.

488

Dakaris, Prakt 1967, Taf.26a+b; ders., AG 1971, Abb.39; vgl. Kapitel IV.2.

489

Die gegenwärtigen Ausgrabungen haben dieses bereits von Karapanos ergrabene, weit im Süden gelegene Areal noch nicht erreicht, so daß die Erkenntnisse nicht überprüfbar sind. Wie ein Vergleich der beiden Pläne allerdings zeigt, entsprechen seine architektonischen Überreste (Taf.3) zumindest im groben Ausmaß den neuen Grabungserkenntnissen (vgl. großer topographischer Plan). Besonders in diesem südlichen Bereich werden die noch zu ergrabenden Befunde weitreichende Schlüsse zulassen.

490

Karapanos, Sitzungsbericht 1877, 170; ders., Dodone, 23.

491

Bursian, Sitzungsbericht 1878, 8f.

492

Dafür: Nicol, GaR 1958, 130; Dakaris, ADelt 1960, 8 Anm.13; Franke, Münzen, 28 Anm.9; Dakaris, Molosser, 114ff.; Hammond, Epirus, 413; Parke, oracle, 119; Treadwell, 22; Dakaris, AG 1971, 54f.; Souli, L’Illyrie II, 72; dagegen: RE V I (1903) 1363 s.v. Dodona (Kern); Nilsson, GgrR I, 522; Alroth, Boreas 1989, 77 mit Anm.467; grundsätzlich zum Aphrodite-Kult in Epirus vgl. Kapitel II.3, Anm.407f.

493

Karapanos, Dodone, 18-20.

494

Die Fundstücke dieses Hordfundes: Karapanos, Dodone, Taf. 9-12. Der kleine Nebenraum wurde später als Annex identifiziert, der in Verbindung mit der rechteckigen Narthex stand. Die Basilika weist zwei Konstruktionsphasen des 5. und 6. Jahrhunderts n.Chr. auf; vgl. Dakaris, AG 1971, 36, 64f.; Evangelides, Prakt 1929, 109f.

495

Soteriades, REG 34, 1921, 384; Evangelides, Prakt 1929, 104-108; Prakt 1955, 169ff.; Orlandos, Ergon 1955, 55.

496

Evangelides, Prakt 1929, 106ff. Abb.2.

497

Evangelides, Prakt 1955, 169.

498

Evangelides, Prakt 1929, 107ff. Abb.3,4.

499

Evangelides, Prakt 1929, 108; Dakaris, ADelt 1960, 7 Anm.6; ders. AG 1971, 53f. Für die Identifikation als Altar des Herakles vgl. Tomlinson, 113ff zum Herakles-Heiligtum von Thasos.

500

Vgl. C Marconi, Selinunte. Le metope dell’ Heraion (1994) 137ff., 258ff., dazu Rez. L. Schneider in: Hephaistos 15, 1997, 247ff.; zur zeitlichen Einordnung der Metope vgl. Franke, Münzen, 155; Dakaris, AG 1971.

 

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